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Viel trinken und auf Druckausgleich achten


Im Flugzeug ist die Luftfeuchtigkeit extrem niedrig. Am besten Wasser oder verdünnte Fruchtsäfte trinken.
Das lange Sitzen in engbestuhlten Reihen lässt die Beine und Füsse anschwellen, weil der Rückfluss des Blutes verzögert wird. Dadurch können Blutkörperchen zu einem Bluttropfen (Thrombus) verklumpen, der letztlich zum Gefäßverschluss (Thrombose) führen kann.

Normalerweise wird der Rückfluss des Blutes zum Herzen durch die Bewegungen der Wadenmuskeln unterstützt. Sie bilden eine richtige "Muskelpumpe", die beim Gehen das Blut nach oben drückt. Wenn diese Pumpe bei langen Fahrten oder Flügen außer Betrieb ist, staut sich das Blut in den Beinen und im Gewebe sammelt sich das "Wasser".

Daher sind wir wieder bei viel zu trinken. Denn vor Thrombosen schützt vor allem Zitronensaft, das ergab eine Studie der Universität in Nagoya (Japan). Zur Hälfte mit Wasser gemischt, soll das saure Getränk auf langen Flügen das so genannte Touristenklasse-Syndrom abwehren, indem es die Blutzirkulation fördert.
Die Füsse viel bewegen hilft sowieso. Spazieren auf dem Gang ist gut für den Kreislauf und lässt die Zeit schneller verfliegen.

 

Beim Starten und Landen

Für die Kleinen hat sich beim Starten und Landen ein Baby Schnuller oder Flasche bewährt oder das Stillen, denn das Saugen erleichtert den Druckausgleich.
Die Großen bekommen etwas zum Kauen oder Lutschen.

In den ersten Monaten atmen Babys ausschließlich durch die Nase. Nasentropfen mit Kochsalzlösung und danach eine Feuchtigkeitscreme helfen dem Säugling gegen Nasenverstopfungen beziehungsweise ausgetrockneter Nase.
Stark erkältete Babys sollten erst gar nicht ins Flugzeug.

Wichtig ist es auch, für Zeitvertreib zu sorgen. Obwohl die meisten Fluggesellschaften für die kleinen Passagieren ein Spielpaket normalerweise parat haben, empfiehlt sich ein paar neue Spielsachen als Überraschung mitzunehmen.

Bücher, Musik- bzw. Märchenkassetten und Malbücher oder auch ein Gameboy oder so was, können die Unruhe der Kleinen in Zaun halten.
 

Kurzum,

 

 

Kinder können sich nun mal sehr langsam auf seine neue Umwelt einlassen und brauchen dazu die Nähe und Liebe von Erwachsenen. Zumindest in der Anfangszeit, der Eingewöhnngsphase sollten die Eltern Ihre Interessen zunächst außen vor lassen und viel Zeit mit dem Kind verbringen.

 

 

 

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